Industrieverpackungen

IPPC (International Plant Protection Convention):

Holz ist perfekt zum Verpacken von Waren, da Holz preiswert und ein nachwachsender Rohstoff ist. Jedoch können Schädlinge im Holz leben und das kann bei einer Verschiffung in andere Länder zu Problemen führen. Aus diesem Grund wurde als Schutzmaßnahme der IPPC-Standard (ISPM 15) eingeführt. Hierbei wird das Holz einer Hitzebehandlung unterzogen. Das bedeutet, dass der Kern eine Temperatur von mindestens 56°C über 30 Minuten erreichen muss (HT: heat treatment). Dieses Verfahren schützt somit vor Schädlingsbefall und verhindert die Verschiffung der Schädlinge.

Paletten:

Paletten aus Holz gehören zu den wichtigsten Ladehilfsmitteln für die weltweite Wirtschaftsbranche.  Es gibt Einwegpaletten und Mehrwegpaletten. Die Einwegpaletten sind Paletten, die für den einmaligen Transport von Hersteller zum Verbraucher bestimmt sind. Die Mehrwegpaletten dagegen können mehrmals verwendet werden. Damit dies gewährleistet werden kann, werden diese Paletten besonders stabil gebaut, damit sie den Transportzyklus gut überstehen.

Transportkisten:

Transportkisten sind sehr gut geeignet um sperrige und empfindliche Ware zu verpacken und zu transportieren. Damit die jeweiligen Waren auch in die Transportkisten passen werden die Kisten speziell für Ihre Maße gebaut. Man kann sie aus Massivholz oder aus Holzwerkstoffen bauen, damit die Kisten eine hohe Tragfähigkeit besitzen.

Transportböden und Transportgestelle:

Transportböden und Transportgerüste sind so gebaut, sodass unproportionale und unempfindliche Güter besser zu transportieren, zu stabilisieren und zu verstauen sind.

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